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Kapitel 1

 

Er hatte die Vorhänge gestern Abend nicht zugezogen, damit ihn die Sonne wecken konnte, sobald sie sich über den Rand des Horizontes recken und in sein nach Osten gerichtetes Fenster strahlen würde. Den Rucksack hatte er schon abends gepackt, um beim Packen nicht zu viel Lärm zu machen – immerhin wollte er nicht entdeckt werden. Darin befanden sich eine dünne Decke, ein Paar Ersatzunterwäsche, ein Handspaten aus der Gerätehütte seines Vaters, einige in Stofftücher gewickelte Brote und ein Kompass.

Er schlüpfte aus dem Bett, zog sein Nachthemd aus und zwängte sich ein helles Oberteil über, das einmal weiß gewesen, nun aber gräulich verwaschen war. Dann schlüpfte er in eine braune, etwas weiter als knielange Stoffhose, die er mit einer Kordel enger an seine Hüfte schnüren musste, weil sie ihm ein wenig zu weit war. Früher hatte sie ihm einmal gepasst. Zuletzt schlüpfte er in die Sandalen, die sein Vater für ihn gemacht hatte, schnappte seinen Rucksack und verließ sein Zimmer. Leise huschte er am Zimmer seiner Eltern vorbei, die knarzige Treppe hinunter und verließ das Haus, ohne gefrühstückt zu haben. Jede Sekunde, die er zu lange in diesem Haus verbrachte, erweckte die Angst in ihm, entdeckt werden zu können.

So tappte er mit leerem Magen über die staubigen Wege seines Dorfes durch die angenehm kühle Morgenluft, rieb sich das letzte bisschen Schlaf aus den Augen und spürte mit Befriedigung das bescheidene Gewicht seines Rucksacks auf seinem Rücken. Nachdem er das letzte Haus hinter sich gelassen hatte und einen Grashügel hinauf gelaufen war, blickte Léon auf die goldenen Felder, die sich bis zum Horizont erstreckten. Die Sonne hatte den Horizont gerade überragt und tränkte die Landschaft in ein strahlendes Licht, als wollte sie ihm den Weg weisen. Léon fühlte sich vom Wind ergriffen und hatte das Gefühl, als trug er ihn von alleine den Hügel hinunter durch das vom Tau noch feuchte Gras. Auch wenn seine Füße in den Sandalen nass wurden, lief er jenseits des Weges durch das Gras und genoss die belebende Frische. Ihm war, als würde er zum ersten Mal in seinem Leben wirklich aufatmen können.

Léon fühlte sich frei.

Er begann zu rennen, sodass er das Kitzeln des Grases nicht mehr spürte, hastete durch die Felder, hob seine Arme in die Luft und sah so lange in die Sonne, bis seine Augen wehtaten.

War es das, was sie Freiheit nannten?

Wohin er wollte, wusste er noch nicht. Vielleicht zum Horizont. Nur weg aus diesem Dorf. Weit weg. Er wollte die Welt sehen, Leute kennenlernen, Abenteuer erleben. Ja, Léon war vom heutigen Tag an ein Abenteurer.

Als ihm zu kalt um die Füße herum wurde, kehrte er zurück auf den befestigten Weg und trottete weiter. Nach einer Stunde waren sie zwar fast völlig durchgefroren, aber die sich immer höher streckende Sonne wärmte sie nach und nach auf. Lange bevor sie hoch am Himmel stand, knurrte Léons Magen. Trotz seines Hungers zwang er sich noch eine Weile zu laufen – immerhin hatte er sich nur drei belegte Brote eingepackt und die sollten eine Weile halten. Was war er auch für ein Abenteurer, wenn er sich von ein bisschen Magenknurren einkriegen ließ?

Eine weitere Stunde trabte er auf dem Weg entlang, ohne einer Menschenseele zu begegnen. Als seine Füße begannen weh zu tun, hockte er sich mitten auf den Weg und aß ein Butterbrot. Er hatte nicht die leiseste Ahnung, in welche Richtung er ging, noch wie lange seine Vorräte reichen würden. Aber er fühlte sich großartig. Das war es, was er schon immer hatte tun wollen: Seine eigenen Entscheidungen treffen, eigenverantwortlich sein, frei sein. Egal ob das, was er tat, sinnvoll war oder nicht. Allein die Tatsache, dass er selbst darüber entscheiden konnte, gefiel ihm unglaublich gut.

Nachdem er gegessen hatte, stand er auf und lief weiter. Seine Füße fühlten sich ungeheuer schwer an, aber das kümmerte ihn nicht. Der Schmerz zeigte ihm, dass er dabei war, sein Ziel zu erreichen. Je schwerer seine Beine wurden, je heftiger seine Muskeln schmerzten, desto angespornter war er. Und dennoch war er heilfroh, nach drei Stunden zu Fuß endlich das nächste Dorf erreicht zu haben.

Zunächst schien es nicht viele Unterschiede zwischen seinem Heimatdorf und jenem zu geben, das er soeben erreicht hatte, was Léon ein wenig enttäuschte. Die Häuser waren ebenso aus Holz gebaut, nur wenige waren zweistöckig. Auch die Menschen sahen ähnlich wie die aus, die in seinem Dorf lebten. Was ihn aber am meisten beschäftigte: Es war nicht mal Mittag und ein Magen knurrte schon wieder. Léon wusste genau, dass er nicht schon wieder ein Butterbrot essen konnte. Er hatte noch einen weiten Weg vor sich, da musste er sich die Vorräte, die er hatte, gut einteilen.

„Wo kommst du denn her, mein Liebling?“, hörte er plötzlich eine heitere Frauenstimme hinter sich. Die Dame trug ein weißes Tuch um den Kopf und hatte eine dunkelbraune Kutte an, die etwas verlumpt aussah. Trotzdem sah die Frau sehr freundlich aus.

„Ich komme von weit her.“, sagte Léon knapp.

„So, so.“, schmunzelte sie. „Und wie alt bist du?“

„Alt genug.“

„Du siehst mir aus wie mein Söhnchen, der ist zwölf Jahre alt.“

Léon runzelte beleidigt die Stirn. Er hatte nicht gedacht, dass die junge Frau ihn so schnell hätte entlarven können. „Ich bin ein Abenteurer.“, schnaubte er etwas beleidigt. „Das Alter spielt keine Rolle!“

„Ein Abenteurer! Die sind wirklich selten heutzutage!“, rief sie verwundert, aber Léon bemerkte, dass sie sich über ihn lustig machte. Eigentlich hatte er die Frau freundlich eingeschätzt, schon allein weil sie so hübsch war. Nun aber wollte er das Gespräch lieber wieder beenden.

„Ich muss weiter.“, sagte er knapp.

„Wohin willst du denn, mein Lieber?“

„Zum Horizont.“, schnaubte er und ließ die Frau stehen.

„Dann noch viel Glück!“, rief sie ihm hinterher.

Léon wusste, dass er so nicht weiterkam. Er war schon recht müde und würde heute nicht mehr lange laufen können. Es war am besten, wenn er sich ein Rasthaus zum Übernachten suchte. Er stoppte abrupt und drehte sich um. Die Frau schaute ihm immer noch nach.

„Könnt Ihr mir sagen, wo ich ein Rasthaus finde?“

Sie sah ihn verwundert an, dann schenkte sie ihm ein Lächeln, was ihn ein wenig ärgerlich machte. „Noch ein Stückchen weiter die Straße entlang. Auf der linken Seite, kurz vor dem Dorfausgang, findest du eines.“

„Ich danke Euch.“, stammelte er und versuchte dabei, so erwachsen wie möglich zu klingen. Umso wütender machte es ihn, als er die junge Frau hinter ihm amüsiert kichern hörte. Die Erwachsenen taten immer so herablassend. So hatte er sie kennengelernt. Verändert schienen sie sich nicht zu haben, auch wenn er schon mehrere Stunden von zu Hause entfernt war. Es dauerte nicht lange, da hatte er das Rasthaus erreicht und trat ein. Léon ignorierte den Mann am Tresen zunächst und sah sich um. Der Empfangsraum war ziemlich mickrig. Er hatte sich ein Rasthaus für Abenteurer immer größer vorgestellt. Links vom Empfangstisch führte eine Treppe nach oben, das Zimmer rechterhand erkannte er als Speiseraum.

„Kann ich etwas für dich tun, junger Mann?“, fragte der Verantwortliche für die Zimmervermietung. Er sah nicht viel älter aus als Léons Vater, aber wesentlich freundlicher. Er hatte braunes, gelocktes Haar und einen Schnäuzer, was ihn sympathisch machte. Er war weder zu dick noch zu dünn und trug eine braune Weste über seinem hellen Oberteil. Das einzige, was Léon an ihm störte, war seine Anrede.

„Ich bin kein junger Mann, sondern ein Abenteurer.“, schnaubte er. „Und ich hätte gerne ein Zimmer, wenn Ihr noch eines frei habt.“

„Nun.“, überlegte der freundlich wirkende Herr. „Freie Zimmer habe ich in der Tat. Aber habt Ihr denn Geld, junger Abenteurer?“

Als er das Wort ‚Geld‘ hörte, überlief Léon ein Schauer. Daran hatte er beim besten Willen nicht gedacht. Natürlich hatte er schon mit dem Gedanken gespielt, von seinen Eltern etwas Geld für die Reise zu borgen, aber fragen hatte er sie ja nicht können und ein Dieb wollte er auch nicht sein. Dass man, um in einem Rasthaus übernachten zu können, Geld brauchte, war ihm völlig entfallen. Ein bisschen schämte er sich dafür, entschied sich aber, dem Herren gegenüber standhaft zu bleiben.

„Ich fürchte, dass ich in letzter Zeit keine Aufträge mehr an Land holen konnte.“, begann Léon und versuchte dabei, so verständlich wie möglich zu klingen, aber seine Stimme zitterte ein wenig, wodurch nicht mehr als ein Stottern aus seinen Worten wurde. Sein Gebrabbel wurde von dem Quietschen der sich öffnenden Tür unterbrochen und ein älterer, graubärtiger Mann trat ein.

„Ah, guten Morgen, Mika.“, begrüßte der Herr hinter dem Empfangstisch den Alten.

„Morgen, Thomas. Ich hätte gerne ein Frühstück.“

„Aber natürlich. Was darf’s denn sein?“

„Rührei, eine Scheibe Butterbrot und eine Tasse Kaffee.“

„Kommt sofort. Nimm doch Platz.“

Der Alte schlich an Léon vorbei und setzte sich auf einen der freien Tische im Speiseraum. Anscheinend konnte man hier auch etwas essen, ohne übernachten zu müssen. Wenn Léon Glück hatte, konnte er vielleicht seine Vorräte aufstocken. Das Hauptproblem bestand allerdings immer noch.

„Junger Mann, ich fürchte, dass ich dir ohne Bezahlung weder ein Zimmer noch ein Frühstück servieren kann.“

Léon kniff beleidigt die Lippen aufeinander. Er hatte gedacht, dass man Abenteurern freundlicher begegnen würde. Als ihm die Ideen ausgingen, er aber lieber sterben wollte, als den Heimweg anzutreten, entschied er sich dafür, zu motzen.

„Ich bleibe hier so lange stehen, bis Ihr mir ein Zimmer gebt.“

Der Mann, der Thomas hieß, schaute ihn mit großen Augen an, sagte dann „Tu dir keinen Zwang an“ und ging in den Speisesaal, um dem Alten sein Frühstück zu machen. Léon lugte nach nebenan und sah, wie Thomas durch eine Tür in die Küche verschwand. Der Alte starrte ihn etwas grimmig an.

„Was machst du da, Junge?“

„Gar nichts.“, brummte Léon und wandte sich ab.

„Wo kommst du her?“

„Von weit her.“

„Aha.“, schnaubte der Alte und behielt ihn weiter im Auge. „Ausgerissen, was?“

„So ein Unsinn!“, rief Léon und versuchte dabei, so erwachsen zu klingen wie möglich. „Ich bin ein Abenteurer.“

„Abenteurer?“, fragte Mika und lachte herzhaft auf. „Wie heißt du, Junge?“

„Léon.“

„Ich bin Mika. Setz dich mal hierher.“

Zögerlich tappte Léon auf den Tisch zu und setzte sich an den verbleibenden Stuhl.

„Also dann, Léon von weit her, wo gedenkst du, heute Nacht zu bleiben, wenn du weder Geld noch Proviant hast?“

„Ich habe sehr wohl Proviant! Zwei Butterbrote sind noch übrig!“, rief Léon empört und der Alte begann erneut zu lachen.

„Entschuldige. Ich scheine dich unterschätzt zu haben.“

Nach einiger Zeit der Stimme kam Thomas mit dem Frühstück. Mika erkannte, wie Léon begierig den Teller anstarrte.

„Thomas, bring dem Bengel das Gleiche. Ich komme für die Kosten auf.“

„Aber Mika.“, seufzte Thomas. „Von dir kann ich kein Geld verlangen.“

„Dann schick ich ihn später zum Teller waschen.“

„Das ist ein anständiges Angebot.“, lachte Thomas und verschwand wieder in der Küche. Léon sah Mika eine Weile beleidigt an.

„Ich brauche Euer Mitleid nicht.“

„Und du brauchst mich nicht so hochgestochen anreden, Junge. Du kannst heute Nacht bei mir bleiben. Aber morgen verschwindest du nach Hause.“

Léon sah den Alten einen Moment lang mit Erstaunen an, weil er damit kaum gerechnet hatte. Dann aber setzte er wieder seinen skeptischen Blick auf und tat so, als wäre er von Mikas Worten nie überrascht gewesen.

„Warum musst du eigentlich nichts bezahlen?“

„Ich war früher einmal Lehrer in dieser Gemeinde.“

„Und Lehrer müssen nichts bezahlen?“

„Sie haben über lange Jahre hinweg einen großen Dienst für die Gemeinde getan. Was ist eigentlich mit dir, Junge? Musst du nicht in die Schule?“

„Dort, wo ich herkomme, gibt es keine Schule.“, brummte Léon etwas beschämt. Als er gehört hatte, dass dieses Dorf eine Schule besaß, wurde er sofort neidisch auf die Kinder. Er hatte schon von Schulen gehört und wollte schon immer einmal eine besuchen.

„Keine Schule? Dann kommst du ja wirklich von sehr weit her.“

„Machst du dich über mich lustig?“

„Nein, das ist nicht meine Absicht.“, entschuldigte sich Mika mit mildem Ton. „Ich finde es nur etwas traurig.“

„Es lässt sich nicht ändern.“, seufzte Léon und versuchte dabei wie ein weiser Mann zu klingen. „Die wahre Schule ist das Leben selbst.“

Da lachte Mika laut auf, was Léon ziemlich wütend machte.

„Was ist daran falsch?“

„Gar nichts! Entschuldige, Junge!“, kicherte er und versuchte, seinen Atem wieder zu erlangen. „Du hast vollkommen Recht.“

Da kam der zweite Teller und Léon begann zu essen. Er bemerkte gar nicht, wie er das Essen herunterschlang, aber Mika beobachtete ihn mit Interesse dabei.

„Du scheinst mächtig Hunger zu haben.“

„Ich habe einen langen Weg hinter mir.“, brabbelte Léon mit vollem Mund und nahm einen Schluck von der Milch, die ihm anstelle des Kaffees gebracht worden war.

„Natürlich.“, lächelte Mika und aß langsam an seinem Frühstück weiter. Obwohl er einen gewissen Vorsprung hatte, war Léon früher fertig als er. Nach dem Essen bedeutete Mika ihm, mitzukommen. Die beiden liefen wieder ein Stückchen zurück in die Dorfmitte und bogen dann in einen kleinen Weg am Rand ein, der zwischen den Häusern aus dem Dorf hinaus führte. Nach nur wenigen Metern waren sie an einer vom Dorf etwas abgegrenzten, einstöckigen Holzhütte im Grünen angekommen. Vor dem Haus befand sich ein Holzpflock, in dem eine Axt steckte und drei Baumstämme, die in einem Dreieck auf der Wiese lagen. Als Léon das Gebilde eine Weile betrachtete, erklärte Mika, dass er früher im Sommer hier seine Unterrichtsstunden abgehalten hatte. Etwa zehn Schüler saßen auf den Stämmen und lauschten seiner Lehre. Im Winter waren sie in der Hütte bei einem Feuerchen. Mitunter wurde es zwar ein bisschen eng, aber insgesamt waren es schöne Zeiten gewesen, an die sich Mika gerne zurückerinnerte.

„Was hast du den Kindern beigebracht?“, fragte Léon neugierig, als sie auf einem der Stämme saßen.

„Zum Beispiel lesen, schreiben, rechnen, zaubern,-“

„Zaubern?“

„Natürlich nur die Grundlagen.“

Léon starrte ihn mit großen Augen an und dachte für eine Weile, er habe sich verhört. Dann blickte Mika ungläubig auf ihn herab, was ihm etwas unangenehm war.

„Sag mir nicht, dass du nicht zumindest die Grundlagen von Einspeisung und Extraktion beherrschst? Wie alt bist du denn eigentlich?“

„Ich habe so etwas nie gelernt.“, wich Léon der letzten Frage aus.

„Und du nennst dich einen Abenteurer?“, fragte Mika zweifelnd und schüttelte den Kopf. „Ich frag mich immer noch, von wie weit her du wirklich kommst.“

„Ich sagte es doch bereits: In unserem Dorf gab es keine Schule, in der ich etwas lernen konnte und niemand hat mir so was beigebracht wie-“, Leon stockte und überlegte einen Moment angestrengt, „Ex-…Ex-“

„Extraktion und Einspeisung.“, vollendete Mika. „Das ist doch nicht wahr. Zumindest die Grundlagen beherrscht doch heutzutage jeder!“

„Dann bring sie mir bei.“, forderte Léon den Alten auf. Seine herablassende Art machte ihn langsam echt sauer, zumal er sich dadurch wirklich dumm vorkam.

„Bist du noch ganz bei Trost? Das dauert seine Zeit.“

„Das ist natürlich etwas problematisch.“, überlegte Léon angestrengt. „Immerhin habe ich einen engen Zeitplan und muss schon bald wieder aufbrechen.“

„Wohin willst du eigentlich?“

„Zum Horizont.“

„Herrje.“, stöhnte Mika genervt und rieb sich erschöpft die Stirn.

„Es müssten auch nur ein paar Erklärungen sein. Ich kann mir den Rest ja selbst beibringen, während ich auf der Reise bin.“, versuchte Léon erneut, Mika zu überzeugen.

„Du stellst dir das ja echt leicht vor.“, seufzte Mika, schmunzelte denn resignierend und schüttelte den Kopf. „Ich gebe auf. Nachdem du Thomas beim Spülen geholfen hast, erkläre ich dir ein paar Dinge.“

„Großartig.“, sagte Léon zufrieden und sprang auf. „Dann ist es abgemacht. Wo geht es noch mal lang?“

 

(c) Julian Jungermann


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