<\/p>\n

Als er aufwachte, starrte er auf eine fremde Decke. Crye drehte den Kopf und bemerkte, dass er sogar in einem anderen Bett lag. Es war mit einem wei\u00dfen Vorhang vom Rest des Raumes abgeschnitten.<\/p>\n

Nicht im Ernst, oder?<\/em><\/p>\n

Crye brauchte nicht lange, um zu realisieren, dass er auf der Krankenstation lag. Er versuchte, aufzustehen, doch sein K\u00f6rper f\u00fchlte sich an wie am Bett festgeschraubt, seine Arme und Beine wie Blei. Den Kopf konnte er kaum anheben, nur ein wenig drehen. Ein saurer Geschmack lag ihm auf der Zunge. Als er den Mund \u00f6ffnete, kamen nur einige Laute hervor, die jedoch ihren Zweck erf\u00fcllten: Der Vorhang wurde zur Seite geschoben und eine Pflegerin l\u00e4chelte ihm entgegen. Er kannte sie von irgendwoher. Hatte sie ihn damals behandelt, als er in die Union gekommen war?<\/p>\n

\u201eNa, sind wir wieder wach? Du hast lange geschlafen.\u201c<\/p>\n

Crye wollte fragen, wie sp\u00e4t es war, aber er brachte kein Wort \u00fcber die Lippen.<\/p>\n

\u201eMittag.\u201c, antwortete sie hellseherisch. \u201eGehe es bitte langsam an. Deine Stimme wird bald zur\u00fcckkommen.\u201c<\/p>\n

Crye runzelte die Stirn und sah wieder zur Decke. Wie war er hierher gekommen?<\/p>\n

Ich bin doch gestern Abend ganz ruhig eingeschlafen? Getr\u00e4umt habe ich auch nichts Besonderes. Zumindest nicht so besonders, dass ich mich daran erinnern w\u00fcrde.<\/em><\/p>\n

\u201eDu hast deine Nachbarn geweckt, mein Lieber. Hast ziemlich laut geschrien im Schlaf.\u201c, erkl\u00e4rte die Pflegerin. \u201eDie Anf\u00e4lle sind wohl im Schlaf aufgetreten: Epileptische Zuckungen und Kr\u00e4mpfe, aber bei Bewusstsein warst du nicht. Die Diagnose ist \u00dcberbelastung.\u201c<\/p>\n

Das kann ich mir vorstellen. Immerhin war ich in letzter Zeit des \u00d6fteren ausgelaugt. Dann die Kopf- und Gliederschmerzen.<\/em><\/p>\n

Crye h\u00e4tte der Pflegerin gerne davon erz\u00e4hlt, wenn er gekonnt h\u00e4tte.<\/p>\n

\u201eRuh dich noch ein wenig aus. Das hilft am ehesten. In ein oder zwei Stunden sieht die Welt schon wieder ein bisschen besser aus.\u201c<\/p>\n

Diesen Ratschlag befolgte er nur zu gerne, da er, kaum aufgewacht, schon wieder m\u00fcde wurde. Nachdem er f\u00fcr einige Minuten die Augen geschlossen hatte, um etwas zu d\u00f6sen, bekam er nicht mehr viel von seinem Umfeld mit. Als er seine Augen wieder \u00f6ffnete, sa\u00df Rob neben seinem Bett.<\/p>\n

\u201eSieh mal einer an. Die Personalaufsicht?\u201c<\/p>\n

\u201eWie ich sehe, kannst du dein Mundwerk wieder benutzen.\u201c, bemerkte Rob sichtlich am\u00fcsiert und schlug Crye auf die Schulter.<\/p>\n

\u201eAutsch. Das ist Krankenbel\u00e4stigung.\u201c<\/p>\n

\u201eSelbst dran Schuld, Jungchen. Was macht du auch f\u00fcr Sachen?\u201c<\/p>\n

\u201eIch habe eigentlich schon seit ein paar Tagen Kopf- und Gliederschmerzen, die mich am Einschlafen hindern, konnte es aber noch niemandem sagen.\u201c<\/p>\n

\u201eDu Leuchte. Hab ich dir nicht gezeigt, wo du die Krankenstation findest?\u201c<\/p>\n

\u201eIch h\u00e4tte nicht gedacht, dass es so schlimm wird.\u201c, beteuerte Crye und zuckte mit den Schultern, nur um zu testen, ob es funktionierte.<\/p>\n

\u201eSobald du die Teilchen sp\u00fcrst, beginnt das Gehirn, dein komplettes Umfeld neu zu rekonstruieren. Erzielt man nach und nach Fortschritte, ist die Umstellung weniger dramatisch, aber du scheinst es ziemlich eilig zu haben. Ich habe mit Selene dar\u00fcber gesprochen. Anscheinend hast du deinem Oberst\u00fcbchen etwas zu viel aufgeb\u00fcrdet.\u201c<\/p>\n

\u201eIch hatte keine Wahl. Jetzt, wo ich so nah dran war.\u201c<\/p>\n

\u201eWo dran?\u201c<\/p>\n

Crye h\u00e4tte sich ohrfeigen k\u00f6nnen. Damit hatte er Rob praktisch eine Zustimmungserkl\u00e4rung zu seiner idiotischen Geschichte unterzeichnet.<\/p>\n

Aber was soll ich machen? Im Moment glaube ich ja wirklich, dass da etwas ist.<\/em><\/p>\n

\u201eIch kann es nur noch einmal sagen: Lass dir Zeit. Eine solche Kontrolle, wie du sie gerne h\u00e4ttest, kommt nicht \u00fcber Nacht.\u201c<\/p>\n

\u201eEs geht mir nicht so sehr um die Teilchen. Ich glaube, dass ich die ganz gut im Griff habe. Was mich st\u00f6rt ist das Kampftraining.\u201c<\/p>\n

\u201eWarum das denn?\u201c<\/p>\n

\u201eIch habe das Gef\u00fchl, dass ich den Transfer der Fortschritte aus der Meditation auf den Kampf nicht hinbekomme \u2013 und da ich wenig Talent beim K\u00e4mpfen habe, verstehe ich Taktische Theorie genauso wenig.\u201c<\/p>\n

\u201eDu siehst also, dass alles miteinander zusammenh\u00e4ngt? Na gut, dann spreche mal mit Selene.\u201c<\/p>\n

\u201eWarum mit Selene?\u201c<\/p>\n

\u201eIch sage ihr, dass du in n\u00e4chster Zeit unregelm\u00e4\u00dfig zur Meditation kommen wirst. Deine Ausrede ist Regeneration, aber du wei\u00dft ja, was du stattdessen \u00fcbst, nicht wahr?\u201c<\/p>\n

\u201eKampftraining? Aber findet das nicht immer danach statt?\u201c<\/p>\n

\u201eDie Arena und der Meditationssaal sind generell zum Training ge\u00f6ffnet, wenn nicht gerade Unterricht stattfindet. Nur wirst du zu den irregul\u00e4ren Trainingszeiten eventuell auch andere Leute dort treffen. Soldaten, die f\u00fcr ihre Eins\u00e4tze trainieren.\u201c<\/p>\n

\u201eAuch dieses rothaarige M\u00e4dchen?\u201c<\/p>\n

\u201eRothaarig?\u201c Rob hob die Augenbrauen an.<\/p>\n

\u201eJa, sie hatte langes, rotes Haar. Etwas wellig. Sie hatte so ein kitschiges Oberteil an.\u201c<\/p>\n

Zu Cryes Verwunderung fing Rob pl\u00f6tzlich an, lauthals zu lachen. Als er sich wieder beruhigt hatte, sagte er: \u201eNein, die<\/em> wirst du mit Sicherheit nicht in der Trainingshalle treffen.\u201c<\/p>\n

\u201eWarum nicht?\u201c<\/p>\n

\u201eMagst du sie etwa?\u201c<\/p>\n

\u201eQuatsch!\u201c, rief Crye etwas verdattert. \u201eZieh nicht immer solche Schlussfolgerungen! Warum kommt sie denn nicht trainieren?\u201c<\/p>\n

\u201eIch sag dir warum: Weil sie stinkfaul <\/em>ist!\u201c<\/p>\n

Rob lachte erneut und rieb sich dabei die Tr\u00e4nen aus den Augen. Danach wirkte er etwas m\u00fcde. Erst jetzt fielen Crye die Augenringe auf.<\/p>\n

\u201eNa, fehlt da jemanden Schlaf?\u201c<\/p>\n

\u201eSchlaf? Was ist das?\u201c, fragte Rob und stand wieder auf. \u201eIch muss los. Es gibt viel zu tun.\u201c<\/p>\n

\u201eEine Frage noch.\u201c<\/p>\n

\u201eAber nat\u00fcrlich, frag nur. Immerhin bist du mein Lieblingseinf\u00fchrungssch\u00fcler.\u201c<\/p>\n

\u201eWas ist eigentlich mit den ganzen Frauen hier los? Manchmal kommt es mir so vor, als w\u00e4re die Union ein diktatorisches, amazonengef\u00fchrtes Regime.\u201c<\/p>\n

Rob sah ihn eine Weile an, dann grinste er verlegen. \u201eDir ist es also aufgefallen?\u201c<\/p>\n

\u201eWie sollte es jemandem nicht<\/em> auffallen?\u201c<\/p>\n

\u201eWas soll ich sagen? Ich hab\u2019s gern mit einem hohen Frauenanteil. Ist das nicht viel gem\u00fctlicher?\u201c<\/p>\n

\u201eNicht mit diesen<\/em> Frauen.\u201c<\/p>\n

\u201eJa, manchmal hast du Recht.\u201c Rob l\u00e4chelte und versank kurz in Gedanken, ehe er Crye wieder ansah und sagte: \u201eWei\u00dft du, das erkl\u00e4re ich dir ein andermal.\u201c<\/p>\n

Warum hab ich das erwartet?<\/em><\/p>\n

\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 <\/em>Nachdem Rob gegangen war, entschied sich Crye, noch etwas zu d\u00f6sen. Die Ruhe tat ihm gut und in seinem Halbschlaf f\u00fchlte er, wie neues Leben durch seine Glieder floss. Etwa eine Stunde nach Robs Besuch brachte ihm die Pflegerin eine Sch\u00fcssel voll mit diesem Mensafra\u00df, den Crye \u00fcber alles liebte. Sie war sich vollkommen sicher, dass er damit wieder in Nullkommanichts auf die Beine kam. Da er sich langsam an die Br\u00fche gew\u00f6hnt hatte, schlang er sie hinunter und lag dann noch eine Stunde wach herum, in der \u2013 abgesehen von seinem Toilettengang \u2013 nicht viel passierte.<\/p>\n

Am sp\u00e4ten Nachmittag kam dann Nick zu Besuch. Da er m\u00fcde aussah, musste er wohl gerade vom Training gekommen sein.<\/p>\n

\u201eNa, war es heute anstrengend?\u201c<\/p>\n

\u201eIm Training? Das ging ja noch. Heute Nacht war alles viel hektischer.\u201c<\/p>\n

\u201eHeute Nacht?\u201c<\/p>\n

\u201eIch hab dich schreien geh\u00f6rt. War sofort zur Stelle und hab bemerkt, wie sie dich abgeschleppt haben. Danach war ich noch eine Weile auf der Krankenstation, bis sie dich beruhigt hatten. Erst dann hatten sie Zeit, mich rauszuschmei\u00dfen. Echt gruselig, Alter.\u201c<\/p>\n

\u201eOh man.\u201c, fl\u00fcsterte Crye verlegen. \u201eWer hat das denn noch alles mitbekommen?\u201c<\/p>\n

\u201eEin paar. Nicht alle, aber viele Wenige.\u201c<\/p>\n

\u201eDas ist ja echt beruhigend.\u201c<\/p>\n

\u201eJa, naja, schwamm dr\u00fcber.\u201c<\/p>\n

\u201eKann ich dich um etwas bitten?\u201c<\/p>\n

\u201eSolange du mich nicht fragst, gutes Essen zu organisieren, kann ich fast alles tun.\u201c<\/p>\n

\u201eEs geht um das Kampftraining. Ich w\u00fcrde gerne au\u00dferhalb der Trainingszeiten in der Halle trainieren. K\u00f6nntest du mir helfen?\u201c<\/p>\n

\u201eDu willst au\u00dferdem<\/em> noch Kampftraining machen, nachdem du vor lauter \u00dcberanstrengung Anf\u00e4lle hattest?\u201c<\/p>\n

\u201eIch werde Meditation eine Weile aussetzen.\u201c<\/p>\n

\u201eOb das Selene gefallen wird?\u201c<\/p>\n

\u201eSie wei\u00df wahrscheinlich schon Bescheid.\u201c<\/p>\n

\u201eSie wei\u00df was<\/em>?\u201c<\/p>\n

\u201eRob meinte, dass er mich entschuldigt.\u201c<\/p>\n

\u201eWER<\/em>?\u201c Nick sah ihn mit riesigen Augen an. \u201eWarum siehst du <\/em>eigentlich st\u00e4ndig Rob und sonst niemand? Kann es sein, dass du unter Schizophrenie leidest oder so?\u201c<\/p>\n

\u201eIch kann mir nicht helfen, er hat mich eben besucht. Zumindest spricht er mit Selene.\u201c<\/p>\n

\u201eIch fasse es nicht. Aber wenn der Chef dir Extratraining im Nahkampf verschreibt, dann hab ich ja keine Wahl als dir zu helfen. Zumindest wenn ich noch fit genug bin, nachdem ich das Standardprogramm absolviert habe.\u201c<\/p>\n

\u201eDanke dir.\u201c<\/p>\n

\u201eKeine Ursache. Du, Crye, ich geh dann auch mal duschen und ruh mich noch eine Weile aus. Kommst du morgen wieder?\u201c<\/p>\n

\u201eKeine Ahnung. Ich wei\u00df von nichts.\u201c<\/p>\n

\u201eDann wahrscheinlich nicht. Naja, falls ich dich nicht sehe, komm ich wieder vorbei.\u201c<\/p>\n

Nick verlie\u00df die Station und Crye blieb allein zur\u00fcck. Nachdem er ein paar Minuten zur Decke gesehen hatte, seufzte er gelangweilt, richtete sich auf und verlie\u00df sein Zimmer. Auf dem Korridor, der zum Ausgang hin an den restlichen Krankenzimmern vorbeif\u00fchrte, traf er die Pflegerin, die immer in seinem Zimmer nach dem Rechten sah.<\/p>\n

\u201eWie ich sehe, ist unser Patient wieder auf den Beinen. Wie f\u00fchlt man sich?\u201c<\/p>\n

\u201eDanke, ganz gut. Wann kann ich gehen?\u201c<\/p>\n

\u201eSo wie du hier herumspazierst, wahrscheinlich schon morgen fr\u00fch. Falls du gehst, musst du aber zum Unterricht, das ist die Regel. Also, wenn du erst noch einmal Ruhe brauchst, rate ich dir, noch einen Tag krank zu machen.\u201c<\/p>\n

\u201eEs ist nicht so, dass ich das absichtlich mache.\u201c, brummte Crye.<\/p>\n

\u201eNat\u00fcrlich nicht, entschuldige.\u201c Sie lachte und ging an ihm vorbei.<\/p>\n

Das hat sie nicht ernst gemeint.<\/em><\/p>\n

Crye tappte einige Male den Gang auf und ab, bis es Abendessen gab, von dem es sich nicht lohnen w\u00fcrde, zu berichten. Nach dem Essen f\u00fchlte er sich etwas erm\u00fcdet von seinen Spazierg\u00e4ngen und entschied, sich seelisch und moralisch auf die gute Nacht vorzubereiten. Als das Licht im Zimmer gedimmt war und er im Begriff war, einzuschlafen, h\u00f6rte er das Knacken der T\u00fcrklinke. Gespannt beobachtete er den Vorhang vor seinem Bett und erkannte dann mit \u00dcberraschung, dass Sheela hindurchlugte.<\/p>\n

\u201eHast du geschlafen?\u201c, fl\u00fcsterte sie. \u201eTut mir leid, ich wollte dich nicht wecken.\u201c<\/p>\n

\u201eIch war noch wach.\u201c<\/p>\n

Er wusste nicht so recht, was er sagen sollte. Sie kam langsam hinter dem Vorhang hervor, machte aber keine Anstalten, sich auf den Hocker zu setzen, der neben seinem Bett stand.<\/p>\n

\u201eIch wollte nicht lange bleiben und dich st\u00f6ren. Eigentlich wollte ich nur mal sehen, wie es dir geht. Ich habe heute morgen geh\u00f6rt, dass du geschrien hast.\u201c<\/p>\n

\u201eNa toll. Das scheint ja echt jeder mitbekommen zu haben.\u201c<\/p>\n

\u201eMach dir keine Sorgen. Die meisten hat es ohnehin nicht interessiert.\u201c<\/p>\n

\u201eDann bin ich ja erleichtert.\u201c<\/p>\n

\u201eI-Ich meine-! I-Ich wollte nicht-!\u201c, stammelte sie, bis Crye anfing zu lachen und sie mit ihm kicherte.<\/p>\n

\u201eWie geht\u2019s dir denn? Wann kommst du wieder zum Training?\u201c<\/p>\n

\u201eAlles so weit in Ordnung. Auch wenn ich glaube, dass ich morgen noch nicht zur Meditation kommen werde.\u201c \u00a0 Crye entschied, es dabei zu belassen. Seitdem Nick immer so einen Aufstand machte, sobald er Rob erw\u00e4hnte, hatte er nicht sonderlich Lust, sich wieder in Verlegenheit zu bringen.<\/p>\n

\u201eDann ist ja gut.\u201c, sagte sie und schenkte ihm eines ihrer L\u00e4cheln, die ihn so fasziniert hatten. \u201eAlso sehen wir uns wohl wieder beim Kampftraining?\u201c<\/p>\n

\u201eIch gehe mal davon aus.\u201c<\/p>\n

\u201eFein. Dann will ich dich auch nicht l\u00e4nger st\u00f6ren. Gute Nacht!\u201c<\/p>\n

\u201eDir auch eine gute Nacht.\u201c<\/p>\n

Als Sheela weg war, blieb Crye noch eine Weile wach liegen und dachte nach. Vielleicht hatte er sie ja doch ein bisschen falsch eingesch\u00e4tzt? Vielleicht sollte er seine Einstellung ein wenig \u00e4ndern und weniger misstrauisch sein, denn irgendwie tat es ihm jetzt ein bisschen leid, dass er in letzter Zeit so abweisend ihr gegen\u00fcber reagiert hatte. Er w\u00fcrde versuchen, es in n\u00e4chster Zeit wieder gutzumachen.<\/p>\n

Aufgeschlossener sein. Das hei\u00dft nicht, dass ich unvorsichtig werde. Vielleicht nur ein bisschen\u2026 offener?<\/em><\/p>\n

 <\/p>\n

(c) Julian Jungermann<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

  Als er aufwachte, starrte er auf eine fremde Decke. Crye drehte den Kopf und bemerkte, dass er sogar in einem anderen Bett lag. Es war mit einem wei\u00dfen Vorhang vom Rest des Raumes abgeschnitten. Nicht im Ernst, oder? Crye brauchte nicht lange, um zu realisieren, dass er auf der Krankenstation lag. Er versuchte, aufzustehen, […]<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":0,"parent":166,"menu_order":2,"comment_status":"open","ping_status":"open","template":"","meta":[],"yoast_head":"\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\t\n\t\n\t\n